IT-Spionage Nordkorea: Wie Staaten Krypto und Blockchain ausspionieren

Wenn du denkst, Kryptowährungen sind nur eine Frage von Wallets und Charts, dann unterschätzt du, wer wirklich hinter den Transaktionen steht. IT-Spionage Nordkorea, ein staatlich gesteuertes Cyber-Programm, das seit Jahren Kryptowährungen stiehlt, um Wirtschaftssanktionen zu umgehen. Auch bekannt als nordkoreanische Hacker-Operationen, ist es kein zufälliger Diebstahl – es ist ein systematischer Krieg gegen digitale Finanzsysteme. Die Regierung in Pjöngjang hat keine eigene Währung, aber sie hat eine Armee von Hackern, die Millionen in Bitcoin, Ethereum und anderen Coins stehlen – und das mit erstaunlicher Präzision.

Diese Hackergruppen, vor allem Lazarus Group, eine staatlich verbundene Hackerorganisation, die für die meisten Krypto-Raubzüge verantwortlich ist, nutzen Schwachstellen in Börsen, Wallets und Smart Contracts. Sie infiltrieren Unternehmen, täuschen Mitarbeiter mit Phishing, und nutzen alte Software, die niemand mehr aktualisiert. Sie interessieren sich nicht für deine private Nachricht – sie wollen deine privaten Schlüssel. Und sie haben schon mehr als 3 Milliarden Dollar an Kryptowährungen gestohlen, laut dem Chainalysis Report 2023. Das ist mehr als das gesamte jährliche Budget vieler afrikanischer Länder.

Du denkst, das betrifft dich nicht? Doch. Jeder, der Kryptowährungen nutzt, ist Teil dieses Systems. Wenn eine Börse angegriffen wird, sinken die Preise. Wenn ein Airdrop gefälscht wird, verlieren Leute Geld. Wenn ein Projekt als sicher verkauft wird, aber von Nordkorea kontrolliert ist, dann bist du nicht der Investor – du bist die Beute. Blockchain-Spionage, die Ausnutzung der Transparenz der Blockchain, um Geldströme zu verfolgen und Angriffe zu planen ist kein Science-Fiction – es passiert jeden Tag. Die Blockchain ist transparent, aber nicht sicher. Die Adressen sind öffentlich, die Schlüssel sind privat – und genau da greifen die Hacker an.

Du findest hier keine Theorien. Du findest Fakten. Artikel, die zeigen, wie Betrügereien wie BISS Crypto Exchange oder Multi.io genau so funktionieren wie die Operationen von Lazarus – nur mit weniger Ressourcen. Du findest Erklärungen, warum Privatsphäre-Münzen in Australien verboten wurden – weil sie schwer zu verfolgen sind. Und du findest Warnungen vor Airdrops, die gar nicht existieren, weil sie nur dazu dienen, deine Daten zu sammeln – genau wie nordkoreanische Phishing-Websites.

Diese Sammlung zeigt dir, wie Krypto nicht nur eine Technologie ist, sondern ein Schlachtfeld. Wer hier gewinnt, ist nicht der, der am schnellsten tradet – sondern der, der am besten versteht, wer hinter den Kulissen agiert. Lies die Artikel. Erkenne die Muster. Und vermeide die Fallen – bevor sie dich treffen.